Eine Wahl macht noch keine Demokratie. Eine Demokratie lebt erst richtig, wenn Bürgerinnen und Bürger auch zwischen den Wahlterminen mitmachen. Die Möglichkeiten sind so vielfältig, dass jede und jeder etwas beitragen kann:
- Alle in der Partei ihrer Wahl,
- Junge in Schüler- und Studierendenvertretungen,
- Eltern in Elternvertretungen und -ausschüssen,
- Arbeitende in Gewerkschaften, Betriebs- und Personalräten,
- Ältere in Seniorenbeiräten und -vertretungen,
- „Kiezbewusste“, denen ihr Kiez am Herzen liegt, in Stadtteilvertretungen oder als Bürgerdeputierte,
- „Andersdenkende“, denen ein bestimmtes Thema am Herzen liegt, in Bürgerinitiativen oder anderen Interessenvereinigungen,
- oder ganz direkt durch Bürgerbeteiligung in den Bezirken und durch berlinweite Petitionen, Volksbegehren oder -entscheide.
So kannst du auch zwischen den Wahlen die Politik beeinflussen und Berlin, deinen Bezirk und unser Zusammenleben mitgestalten.
Überlasse die Politik nicht alleine den Politikerinnen und Politikern – mach mit!